Enya

Die im April 2022 geborene Elo-Hündin Enya überzeugt mit ihrem aufgeweckten, neugierigen und herzlichen Wesen. Sie hat Hundeoma Kanela liebevoll den Einstieg in die Rente erleichtert und ist nun ihre engagierte Nachfolgerin in der tiergestützten Trauerbegleitung.

Dank der Förderung der Deutschen Postcode Lotterie (2022/2023) konnte Enya in die LAIKA-Familie aufgenommen werden – eine wertvolle Unterstützung für Ausbildung, Erziehung und Tierarztkosten.

Zazou

Die im Juni 2019 geborene, dreifarbige Glückshündin Zazou begeistert mit ihrer fröhlichen, einfühlsamen und zugewandten Art. Ihr weiches, außergewöhnlich gefärbtes Fell lädt zum Streicheln ein – was sie sichtlich genießt.

Seit August 2020 ist Zazou gemeinsam mit Regina als zertifiziertes Therapie-Team im Einsatz und schenkt großen und kleinen Menschen Trost, Nähe und Lebensfreude. 

Thayo

Der junge Rüde Thayo sprüht vor Teenager-Witz, wilden Ideen und Lebensfreude. Mit seinem einzigartigen Charakter ist er eher fürs Toben, Entdecken und Erleben zu begeistern als fürs lange Kuscheln.

Momentan lernt Thayo die Welt der tiergestützten Trauerbegleitung kennen und tastet sich Schritt für Schritt an seine zukünftige Aufgabe heran – mit viel Neugier, Energie und einem offenen Herzen.

Kanela

Am 1. Januar 2025 ist unsere liebe Hündin Kanela im Alter von 16 Jahren gestorben.
Sie bleibt für immer in unseren Herzen – besonders in den vielen Kinderherzen, denen sie mit ihrer liebevollen und einfühlsamen Art so viel Freude und Trost geschenkt hat.

Danke, Kanela, für all die schönen Momente mit dir.

Die Hoftiere

Auch die Hoftiere des Tierschutzhofs Dorf Sentana sind ein wichtiger Bestandteil unserer Arbeit bei LAIKA – Trost auf vier Pfoten e. V.

Ob Quatsch machen mit den Ziegen, Gräser pflücken für die Kaninchen, die Esel striegeln oder einfach mit den Schafen kuscheln – unsere enge Anbindung an Sentana ermöglicht vielfältige, lebendige Begegnungen mit unterschiedlichen Tieren. Dies ist nicht nur für die Kinder und Jugendlichen in unserer Trauerbegleitung hilfreich, sondern auch für alle Tiere - so wird gewährleistet, dass Begegnungen mit Menschen für die Tiere im besten Fall spannend sind, aber nie zu viel. Wenn ein Tier mal keine Lust auf Kontakt hat, gibt es immer die Möglichkeit andere Tiere oder einfach den Wald und die Natur zu erleben.